Team
Wir sind mit Leib und Seele für Sie da.
Wir begegnen unseren Patienten mit Kompetenz, Empathie und Leidenschaft für unseren Beruf. Für Ihre Gesundheit setzen wir uns ein.
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· Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
· Spezielle orthopädische Chirurgie
· Manuelle Therapie/Chirotherapie
· Ambulante, stationäre und arthroskopische Operationen
· Sonographie inkl. Säuglings-Hüft Sonographie
VITA EINBLENDEN
Frau Dr. Wiegand studierte von 2003 – 2010 Humanmedizin zunächst an der Semmelweiß Universität in Budapest, wechselte anschließend an die medizinische Hochschule in Wien und beendete ihr Studium an der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg.
Während dieser Zeit absolvierte sie bereits zahlreiche Praktika in der Fachrichtung der Orthopädie und Unfallchirurgie und arbeitete als studentische Hilfskraft im Operationssaal am evangelischen Krankenhaus in Alsterdorf (Hamburg).
In dieser Zeit konnte sie sich bereits die ersten Grundkenntnisse sowohl in der konservativen als auch in der operativen Chirurgie aneignen.
2010 beendete Frau Wiegand ihr Studium und erhielt die Approbation als Ärztin. Anschließend begann sie Ihre ärztliche Tätigkeit in der Abteilung für Orthopädie und spinalen Neurochirurgie am Tabea Krankenhaus in Hamburg.
Hier war sie zunächst in der orthopädischen Abteilung unter der Leitung des Chefarztes Dr. med. N. Siemssen und dem ärztlichen Direktor Dr. med. G. von Förster tätig und wechselte im Rahmen des Rotationsprogrammes für 6 Monate in die spinale Neurochirurgie unter der Leitung von Dr. med. C. Möller-Karnick und Dr. med. R. Christophers. In dieser Zeit vertiefte Frau Wiegand ihr Wissen im Bereich der konservativen und auch operativen Orthopädie und spinalen Neurochirurgie und führte erste operative Eingriffe selbstständig durch.
Für die Weiterbildung im Bereich der Unfallchirurgie wechselte Frau Wiegand im Herbst 2013 in die Asklepios Klinik Barmbek in die Abteilung für Unfallchirurgie/Orthopädie unter der Leitung von Dr. med. R. Gütschow. Innerhalb des Hauses absolvierte sie des Weiteren ihre intensivmedizinische Zeit unter der Leitung von Dr. med. S. Wirtz.
Aus familiären Gründen zog es Frau Wiegand Ende 2014 nach Dresden, wo sie bis Anfang 2016 im Helios Klinikum Pirna in der Abteilung für Unfallchirurgie/Orthopädie/Handchirurgie und Neurochirurgie unter der Leitung von Diplom Mediziner Erik Baldauf tätig war.
In der Zeit ihrer klinischen Tätigkeit als Assistenzärztin erhielt sie einen breiten Überblick über die Therapieformen und Möglichkeiten im Fachgebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie. Sie führte zuletzt Operationen eigenständig durch und auch die Erstversorgung, Betreuung und Weiterbehandlung der Patienten oblag ihrer Eigenverantwortung.
Zum 01.02.2016 wechselte Frau Wiegand zur Komplettierung ihrer Ausbildung in das ONZ (Orthopädisch-Neurochirurgische-Zentrum) in Datteln und Recklinghausen und absolvierte im Frühjahr 2017 erfolgreich Ihre Facharztprüfung im Fachbereich der Orthopädie und Unfallchirurgie.
Die Weiterbildung im Fachbereich der speziellen orthopädischen Chirurgie erfolgte ebenfalls im ONZ und konnte im Frühjahr 2018 durch eine Prüfung vor der Ärztekammer erfolgreich beendet werden.
Seit Januar 2020 war Frau Wiegand in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. Alexander Senge in Castrop-Rauxel tätig.
Und nun seit dem 26.05.2021 in eigener Niederlassung am Standort der jetzigen Praxis in der Freiheitstrasse 23 in 44581 Castrop-Rauxel/ Henrichenburg tätig.
Mitgliedschaften:
Die Orthopädinnen e.V.
Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU)
Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA)
Berufsverband für Arthroskopie e.V. (BVASK)
Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (MWE)
· Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
· Spezielle orthopädische Chirurgie
· Manuelle Therapie/Chirotherapie
· Ambulante, stationäre und arthroskopische Operationen
· Sonographie inkl. Säuglings-Hüft Sonographie
VITA EINBLENDEN
Frau Dr. Wiegand studierte von 2003 – 2010 Humanmedizin zunächst an der Semmelweiß Universität in Budapest, wechselte anschließend an die medizinische Hochschule in Wien und beendete ihr Studium an der medizinischen Fakultät der Universität Hamburg.
Während dieser Zeit absolvierte sie bereits zahlreiche Praktika in der Fachrichtung der Orthopädie und Unfallchirurgie und arbeitete als studentische Hilfskraft im Operationssaal am evangelischen Krankenhaus in Alsterdorf (Hamburg).
In dieser Zeit konnte sie sich bereits die ersten Grundkenntnisse sowohl in der konservativen als auch in der operativen Chirurgie aneignen.
2010 beendete Frau Wiegand ihr Studium und erhielt die Approbation als Ärztin. Anschließend begann sie Ihre ärztliche Tätigkeit in der Abteilung für Orthopädie und spinalen Neurochirurgie am Tabea Krankenhaus in Hamburg.
Hier war sie zunächst in der orthopädischen Abteilung unter der Leitung des Chefarztes Dr. med. N. Siemssen und dem ärztlichen Direktor Dr. med. G. von Förster tätig und wechselte im Rahmen des Rotationsprogrammes für 6 Monate in die spinale Neurochirurgie unter der Leitung von Dr. med. C. Möller-Karnick und Dr. med. R. Christophers. In dieser Zeit vertiefte Frau Wiegand ihr Wissen im Bereich der konservativen und auch operativen Orthopädie und spinalen Neurochirurgie und führte erste operative Eingriffe selbstständig durch.
Für die Weiterbildung im Bereich der Unfallchirurgie wechselte Frau Wiegand im Herbst 2013 in die Asklepios Klinik Barmbek in die Abteilung für Unfallchirurgie/Orthopädie unter der Leitung von Dr. med. R. Gütschow. Innerhalb des Hauses absolvierte sie des Weiteren ihre intensivmedizinische Zeit unter der Leitung von Dr. med. S. Wirtz.
Aus familiären Gründen zog es Frau Wiegand Ende 2014 nach Dresden, wo sie bis Anfang 2016 im Helios Klinikum Pirna in der Abteilung für Unfallchirurgie/Orthopädie/Handchirurgie und Neurochirurgie unter der Leitung von Diplom Mediziner Erik Baldauf tätig war.
In der Zeit ihrer klinischen Tätigkeit als Assistenzärztin erhielt sie einen breiten Überblick über die Therapieformen und Möglichkeiten im Fachgebiet der Orthopädie und Unfallchirurgie. Sie führte zuletzt Operationen eigenständig durch und auch die Erstversorgung, Betreuung und Weiterbehandlung der Patienten oblag ihrer Eigenverantwortung.
Zum 01.02.2016 wechselte Frau Wiegand zur Komplettierung ihrer Ausbildung in das ONZ (Orthopädisch-Neurochirurgische-Zentrum) in Datteln und Recklinghausen und absolvierte im Frühjahr 2017 erfolgreich Ihre Facharztprüfung im Fachbereich der Orthopädie und Unfallchirurgie.
Die Weiterbildung im Fachbereich der speziellen orthopädischen Chirurgie erfolgte ebenfalls im ONZ und konnte im Frühjahr 2018 durch eine Prüfung vor der Ärztekammer erfolgreich beendet werden.
Seit Januar 2020 war Frau Wiegand in einer Gemeinschaftspraxis mit Dr. med. Alexander Senge in Castrop-Rauxel tätig.
Und nun seit dem 26.05.2021 in eigener Niederlassung am Standort der jetzigen Praxis in der Freiheitstrasse 23 in 44581 Castrop-Rauxel/ Henrichenburg tätig.
Sie promovierte an der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von Prof. Dr. R. Willburger über die Erhebung von Faktoren die das Auftreten periprothetischer Infektionen nach primärer Hüft-Totalendoprthese begünstigen und erhielt ihren Doktortitel 2022.
Mitgliedschaften:
Die Orthopädinnen e.V.
Berufsverband für Orthopädie und Unfallchirurgie (BVOU)
Gesellschaft für Arthroskopie und Gelenkchirurgie (AGA)
Berufsverband für Arthroskopie e.V. (BVASK)
Deutsche Gesellschaft für Manuelle Medizin (MWE)
· Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
· Spezielle Unfallchirurgie
· D-Ärztin (Arbeitsunfälle)
· Manuelle Therapie/Chirotherapie
· Ambulante, stationäre und arthroskopische Operationen
· Sonographie inkl. Säuglings-Hüft Sonographie
VITA EINBLENDEN
Frau Dr. Wittor studierte von 1996-2002 Humanmedizin an der Ruhr-Universität Bochum. Während des Studiums absolvierte sie bereits zahlreiche Praktika und Famulaturen in der Fachrichtung der Orthopädie und Unfallchirurgie.
Sie promovierte ebenfalls an der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von PD. Dr. R. Haaker und PD. Dr. R.Willburger über die biomechanische Stabilität der unterschiedlichen Operationsverfahren im Rahmen der operativen Korrektur der Großzehe und erhielt ihren Doktortitel 2002.
Ihre ärztliche Tätigkeit begann sie zunächst in der orthopädischen Abteilung des St. Josef-Hospital in Bochum. Im Team von Chefarzt Prof. Dr. Krämer lernte sie etablierte Verfahren der konservativen Therapie bei den verschiedensten Arten des Rückenschmerzes. Sie lernte die Grundlagen der orthopädischen Chirurgie kennen und im weiteren Verlauf auch die der Unfallchirurgie. Dr. Kleinert übernahm im Zuge der Zusammenlegung der Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie die Leitung der Unfallchirurgie im St. Josef Hospital und begeisterte sie für das Fach und auch den Bereich der Arbeitsunfälle, einschließlich der organisatorischen Herausforderungen welche damit einhergehen.
2003 wechselte sie für ein halbes Jahr in das Marienhospital in Gelsenkirchen Buer zu diesem Zeitpunkt wurde die orthopädische Chirurgie von Dr. Löhnert und im Anschluss von Dr. Ruhnau geführt. Diese Zeit stand für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Kniegelenk.
Weiter ging es für Frau Dr. Wittor im Ev. Krankenhaus in Herne in dem sie im Bereich der Unfallchirurgie und Orthopädie arbeiten durfte unter Leitung von Prof. Dr. U. Eickhoff. In den ersten drei Jahren der Weiterbildung in Herne durfte sie ebenfalls im Team von Prof. Dr. Kemen Allgemeinchirurgische Krankheitsbilder behandeln und auch unter Anleitung Operationen durchführen. Während dieser Zeit absovierte sie auch ihre Zeit in der Intensivmedizin. Im Herner Stadtgebiet war sie für 2,5 Jahre als Notärztin eingesetzt von 2007-2009.
Durch die Forderung und Förderung im Team von Prof. Dr. Eickhoff konnte sie 2009 als Koordinatorin und Hauptoperateurin das Endoprothesenzentrum mit initiieren, als 75. Endoprothesenzentrum in Deutschland.
Im Rahmen eines Stipendiums für Fußchirurgie durch die -Gesellschaft für Fußchirurgie durfte sie international tätigen Fußchirurgen über die Schulter zu schauen und aktiv am Alltagsgeschehen zu begleiten unter anderem in München, Hamburg, Bad Schwartau/Lübeck und Chicago.
Ein großartiges familiäres Projekt wurde 2006 gestartet durch die Geburt ihrer Tochter, während der halbjährigen Elternzeit konnten erste Erfahrungen in der orthopädisch-ambulanten Versorgung im Rahmen von zwei Praxisvertretungen gewonnen werden.
Den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie erhielt sich im Januar 2012 und drei Jahre später absolvierte sie erfolgreich die Prüfung zur Speziellen Unfallchirurgin.
2017 wechselte Frau Dr. Wittor ins St. Rochus-Hospital in Castrop-Rauxel um sich vollständig dem Thema Fußchirurgie zu widmen. Allerdings konnte sie als leitende Oberärztin weiterhin unfallchirurgisch tätig sein und auch das große Thema -Diabetisches Fußsyndrom- im interdisziplinären Team weiter fördern.
Als D-Ärztin des St. Rochus-Hospitals war sie für die konservative und operative Versorgung von Patienten die im Rahmen der beruflichen Tätigkeit verunfallt waren zuständig. Unter der Leitung von Chefarzt Dr. Klapper lernte sie die Rückfuß- und Sprunggelenkchirurgie kennen und führte schließlich diese auch eigenverantwortlich durch, einschließlich der arthroskopischen Eingriffe.
Im St. Rochus-Hospital war sie zu Beginn als Hauptoperateurin im Fußzentrum der Maximalversorgung tätig, 2019 wurde sie dann Koordinatorin des Zentrums und Senior-Hauptoperateurin.
Im Oktober 2022 erfolgte dann zunächst der Eintritt in die Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie als Übergangsassitentin, zum 01.01.2023 beginnt dann die Teilhabe an der Praxis.
· Facharztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
· Spezielle Unfallchirurgie
· D-Ärztin (Arbeitsunfälle)
· Manuelle Therapie/Chirotherapie
· Ambulante, stationäre und arthroskopische Operationen
· Sonographie inkl. Säuglings-Hüft Sonographie
VITA EINBLENDEN
Frau Dr. Wittor studierte von 1996-2002 Humanmedizin an der Ruhr-Universität Bochum. Während des Studiums absolvierte sie bereits zahlreiche Praktika und Famulaturen in der Fachrichtung der Orthopädie und Unfallchirurgie.
Sie promovierte ebenfalls an der Ruhr-Universität Bochum unter der Leitung von PD. Dr. R. Haaker und PD. Dr. R.Willburger über die biomechanische Stabilität der unterschiedlichen Operationsverfahren im Rahmen der operativen Korrektur der Großzehe und erhielt ihren Doktortitel 2002.
Ihre ärztliche Tätigkeit begann sie zunächst in der orthopädischen Abteilung des St. Josef-Hospital in Bochum. Im Team von Chefarzt Prof. Dr. Krämer lernte sie etablierte Verfahren der konservativen Therapie bei den verschiedensten Arten des Rückenschmerzes. Sie lernte die Grundlagen der orthopädischen Chirurgie kennen und im weiteren Verlauf auch die der Unfallchirurgie. Dr. Kleinert übernahm im Zuge der Zusammenlegung der Fächer Orthopädie und Unfallchirurgie die Leitung der Unfallchirurgie im St. Josef Hospital und begeisterte sie für das Fach und auch den Bereich der Arbeitsunfälle, einschließlich der organisatorischen Herausforderungen welche damit einhergehen.
2003 wechselte sie für ein halbes Jahr in das Marienhospital in Gelsenkirchen Buer zu diesem Zeitpunkt wurde die orthopädische Chirurgie von Dr. Löhnert und im Anschluss von Dr. Ruhnau geführt. Diese Zeit stand für eine intensive Auseinandersetzung mit dem Thema Kniegelenk.
Weiter ging es für Frau Dr. Wittor im Ev. Krankenhaus in Herne in dem sie im Bereich der Unfallchirurgie und Orthopädie arbeiten durfte unter Leitung von Prof. Dr. U. Eickhoff. In den ersten drei Jahren der Weiterbildung in Herne durfte sie ebenfalls im Team von Prof. Dr. Kemen Allgemeinchirurgische Krankheitsbilder behandeln und auch unter Anleitung Operationen durchführen. Während dieser Zeit absovierte sie auch ihre Zeit in der Intensivmedizin. Im Herner Stadtgebiet war sie für 2,5 Jahre als Notärztin eingesetzt von 2007-2009.
Durch die Forderung und Förderung im Team von Prof. Dr. Eickhoff konnte sie 2009 als Koordinatorin und Hauptoperateurin das Endoprothesenzentrum mit initiieren, als 75. Endoprothesenzentrum in Deutschland.
Im Rahmen eines Stipendiums für Fußchirurgie durch die -Gesellschaft für Fußchirurgie durfte sie international tätigen Fußchirurgen über die Schulter zu schauen und aktiv am Alltagsgeschehen zu begleiten unter anderem in München, Hamburg, Bad Schwartau/Lübeck und Chicago.
Ein großartiges familiäres Projekt wurde 2006 gestartet durch die Geburt ihrer Tochter, während der halbjährigen Elternzeit konnten erste Erfahrungen in der orthopädisch-ambulanten Versorgung im Rahmen von zwei Praxisvertretungen gewonnen werden.
Den Facharzt für Orthopädie und Unfallchirurgie erhielt sich im Januar 2012 und drei Jahre später absolvierte sie erfolgreich die Prüfung zur Speziellen Unfallchirurgin.
2017 wechselte Frau Dr. Wittor ins St. Rochus-Hospital in Castrop-Rauxel um sich vollständig dem Thema Fußchirurgie zu widmen. Allerdings konnte sie als leitende Oberärztin weiterhin unfallchirurgisch tätig sein und auch das große Thema -Diabetisches Fußsyndrom- im interdisziplinären Team weiter fördern.
Als D-Ärztin des St. Rochus-Hospitals war sie für die konservative und operative Versorgung von Patienten die im Rahmen der beruflichen Tätigkeit verunfallt waren zuständig. Unter der Leitung von Chefarzt Dr. Klapper lernte sie die Rückfuß- und Sprunggelenkchirurgie kennen und führte schließlich diese auch eigenverantwortlich durch, einschließlich der arthroskopischen Eingriffe.
Im St. Rochus-Hospital war sie zu Beginn als Hauptoperateurin im Fußzentrum der Maximalversorgung tätig, 2019 wurde sie dann Koordinatorin des Zentrums und Senior-Hauptoperateurin.
Im Oktober 2022 erfolgte dann zunächst der Eintritt in die Praxis für Orthopädie und Unfallchirurgie als Übergangsassitentin, zum 01.01.2023 beginnt dann die Teilhabe an der Praxis.